SCIENCE TALK

Mit unserem Format „SCIENCE TALK - das Gespräch nach Dienstschluss bei Mineralwasser und krossen Knowledge-Snacks“, lassen wir einen Test-Ballon steigen, um den lockeren Informations-Austausch - die Learning-by-Doing-Fortbildung durch Interaktion - von Kolleg*innen und Fachgebieten am Patientenbett oder auf dem Gang, auf ein digitales Niveau zu übertragen.

Wir freuen uns über Feedback, Anregungen, (konstruktive) Kritik oder ihre Fragen unter: martin.zeier@med.uni-heidelberg.de

 

SCIENCE TALK

DAS FACHGESPRÄCH  über Antikoagulation

Der Kardiologe Prof. Evangelos Giannitsis und der Nephrologe Prof. Martin Zeier diskutieren über das Vorhofflimmern beim chronischen Nierenerkrankten und dialysepflichtigen Patienten, sowie darüber, wie bei diesen Patienten die Antikoagulation vorgenommen werden sollte.: +49 6221 568080

Am Set in alphabetischer Reihenfolge:
Evangelos Giannitsis - Chest Pain Unit | Kardiolofie Universitätsklinikum, Heidelberg
Martin Zeier - Nephrologie | Nierenzentrum am Universitätsklinikum, Heidelberg


SCIENCE TALK

DAS FACHGESPRÄCH  über erbliche Nieren-Erkrankungen

Der Humangenetiker und der Nephrologe diskutieren in dieser Sendung über das Thema Nephrogenetik und die wichtigsten Nierenerkrankungen, die die Nephrogenetik betreffen. Sprechstunde Mittwochs Vormittags nach Terminvereinbarung unter: +49 6221 565087

Am Set in alphabetischer Reihenfolge:
Matias Simons - Nephrogenetik | Institut für Humangenetik Universitätsklinikum, Heidelberg
Martin Zeier - Nephrologie | Nierenzentrum am Universitätsklinikum, Heidelberg


SCIENCE TALK

DAS FACHGESPRÄCH  über die Behandlung der Hyperkaliaemie

Der Kardiologe und der Nephrologe diskutieren in dieser Sendung Herausforderungen der Behandlung von Hyperkaliaemie vor einem polypharmazeutischen Hintergrund. 

Am Set in alphabetischer Reihenfolge:
Evangelos Giannitsis - Kardiologie | Innere Medizin III, Universitätsklinikum, Heidelberg
Martin Zeier - Nephrologie | Nierenzentrum am Universitätsklinikum, Heidelberg


SCIENCE TALK

DAS FACHGESPRÄCH  über die Anwendung der SGLT2-Hemmer

Der Kardiologe und der Nephrologe stellen in dieser Sendung Optionen der Behandlung bei Insuffizienzen von Herz und Niere durch Glyphocyne-Therapie vor. 

Am Set in alphabetischer Reihenfolge:
Evangelos Giannitsis - Kardiologie | Innere Medizin III, Universitätsklinikum, Heidelberg
Martin Zeier - Nephrologie | Nierenzentrum am Universitätsklinikum, Heidelberg

Die Glyphlocyne-Therapie mittels SGLT2 Inhibitoren hat ihre Vorteile bereits bei der Behandlung des Diabetes unter Beweis gestellt, da hier im Tausch gegen die ohnehin relativ geringen Nebenwirkungen die Mortalitätsrate unter den Patienten deutlich gesenkt werden konnte.
Für Prof. Giannitsis ist dieses Medikament schon alleine deshalb eine Empfehlung wert. Doch jetzt haben sich ausserdem Erfolge bei der Behandlung von Patienten mit Herzinsuffizienz und mit Niereninsuffizienz gezeigt.
Für die Forschung am Nierenzentrum ist die Substanzklasse der Glyphlocyne vor allem deshalb interessant, weil durch Medikamente aus dieser Klasse das Fortschreiten der Niereninsuffizienz zum einen verzögert werden konnte und zum anderen gleichzeitig eine günstige Auswirkung auf Herzerkrankungen nachgeweisen werden konnte. Die Behandlung zielt also auf die Systemerkrankung.
Die Kliniker Zeier und Giannitsis stellen das Behandlungs-Prinzip in einem Video-Beitrag vor.

 


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