
1979 - Die erste Pankreastransplantation in Deutschland
09.08.1979
Erstellt von Walter Land
In Deutschland erfolgte die erste Pankreastransplantation durch Prof. Dr. med. habil. Walter Land unter Prof. Heberer (Pankreassegmenttransplantation mit Gangokklusion) am Klinikum Grosshadern in München.
Walter Land
In Deutschland erfolgte die erste Pankreastransplantation durch Prof. Dr. med. habil. Walter Land unter Prof. Heberer (Pankreassegmenttransplantation mit Gangokklusion) am Klinikum Grosshadern in München.
09.08.1979

1979 - Die erste Pankreastransplantation in Deutschland
09.08.1979
Erstellt von Walter Land
In Deutschland erfolgte die erste Pankreastransplantation durch Prof. Dr. med. habil. Walter Land unter Prof. Heberer (Pankreassegmenttransplantation mit Gangokklusion) am Klinikum Grosshadern in München.
Walter Land
In Deutschland erfolgte die erste Pankreastransplantation durch Prof. Dr. med. habil. Walter Land unter Prof. Heberer (Pankreassegmenttransplantation mit Gangokklusion) am Klinikum Grosshadern in München.
09.08.1979

2001 - Prof. M. W. Büchler wird auf den Lehrstuhl für Chirurgie berufen
01.10.2001
Prof. M.W. Büchler übernimmt die Leitung der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie von Prof. C Herfarth
Durch die Berufung wird M. W. Büchler zum Nachfolger von C. Herfarth. Seit Oktober 2001 ist Büchler Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie der Universität Heidelberg, seit März 2003 Geschäftsführender Ärztlicher Direktor der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg.
Büchlers chirurgischer Schwerpunkt sind Operationen der Bauchspeicheldrüse, insbesondere bei Pankreaskarzinom und chronischer Pankreatitis.
Intelligente Chirurgie" ist das Stichwort für den Mediziner Markus Büchler: So heißt das Graduiertenkolleg, in dem der Direktor der chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg und Experte für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie mit einem besonders qualifizierten Team von Nachwuchswissenschaftlern daran arbeitet, neue Methoden für den Operationssaal der Zukunft zu entwickeln.
2012 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie.
Prof. M.W. Büchler übernimmt die Leitung der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie von Prof. C Herfarth
01.10.2001

2001 - Prof. M. W. Büchler wird auf den Lehrstuhl für Chirurgie berufen
01.10.2001
Prof. M.W. Büchler übernimmt die Leitung der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie von Prof. C Herfarth
Durch die Berufung wird M. W. Büchler zum Nachfolger von C. Herfarth. Seit Oktober 2001 ist Büchler Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie der Universität Heidelberg, seit März 2003 Geschäftsführender Ärztlicher Direktor der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg.
Büchlers chirurgischer Schwerpunkt sind Operationen der Bauchspeicheldrüse, insbesondere bei Pankreaskarzinom und chronischer Pankreatitis.
Intelligente Chirurgie" ist das Stichwort für den Mediziner Markus Büchler: So heißt das Graduiertenkolleg, in dem der Direktor der chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg und Experte für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie mit einem besonders qualifizierten Team von Nachwuchswissenschaftlern daran arbeitet, neue Methoden für den Operationssaal der Zukunft zu entwickeln.
2012 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie.
Prof. M.W. Büchler übernimmt die Leitung der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie von Prof. C Herfarth
01.10.2001

2003 - gemeinsames Transplantations-Zentrum der inneren Organe des Bauchraumes
13.05.2003
Schwerpunkt Nieren- und Pankreastransplantation
Integration der Nierentransplantation in die viszeral-chirurgische Transplantationsaktivität (Leber und Pankreas)
Die Transplantation von Organen ist ein wichtiger interdisziplinärer Schwerpunkt des Universitätsklinikums Heidelberg. Um Patienten und Angehörigen ein modernes Kompetenzzentrum für die Übertragung von Organen zur Verfügung zu stellen, wurden diese Tätigkeiten unter dem Namen Transplantations-Zentrum Heidelberg zusammengefasst.
Bereits 1967 wurde die erste Nierentransplantation in Deutschland in Heidelberg durchgeführt. Seither wurden mehr als 3100 Nieren verpflanzt. Mit dem Übergang der Nierentransplantation unter das Dach der viszeralen Organtransplantation sind jetzt alle inneren Organe des Bauchraumes unter gemeinsamer Leitung. Ca. 140-160 Nierentransplantationen, viele davon auch durch Lebendspende, werden jährlich in Heidelberg mit Erfolg durchgeführt.
Inzwischen entfallen hiervon ca. 30-40% auf eine Nierenlebendspende. Bis heute konnten so 664 Lebendnierentransplantationen realisiert werden. Ein besonderer Schwerpunkt bildet hier auch die Transplantation gegen Barrieren (Blutgruppe und Gewebeantikörper), die in Heidelberg mit großer Expertise und Erfolg durchgeführt wird.
Seit Einführung der Pankreastransplantation im Jahr 1992 wurden ca. 100 Pankreastransplantationen in Heidelberg realisiert.
Schwerpunkt Nieren- und Pankreastransplantation
13.05.2003

2003 - gemeinsames Transplantations-Zentrum der inneren Organe des Bauchraumes
13.05.2003
Schwerpunkt Nieren- und Pankreastransplantation
Integration der Nierentransplantation in die viszeral-chirurgische Transplantationsaktivität (Leber und Pankreas)
Die Transplantation von Organen ist ein wichtiger interdisziplinärer Schwerpunkt des Universitätsklinikums Heidelberg. Um Patienten und Angehörigen ein modernes Kompetenzzentrum für die Übertragung von Organen zur Verfügung zu stellen, wurden diese Tätigkeiten unter dem Namen Transplantations-Zentrum Heidelberg zusammengefasst.
Bereits 1967 wurde die erste Nierentransplantation in Deutschland in Heidelberg durchgeführt. Seither wurden mehr als 3100 Nieren verpflanzt. Mit dem Übergang der Nierentransplantation unter das Dach der viszeralen Organtransplantation sind jetzt alle inneren Organe des Bauchraumes unter gemeinsamer Leitung. Ca. 140-160 Nierentransplantationen, viele davon auch durch Lebendspende, werden jährlich in Heidelberg mit Erfolg durchgeführt.
Inzwischen entfallen hiervon ca. 30-40% auf eine Nierenlebendspende. Bis heute konnten so 664 Lebendnierentransplantationen realisiert werden. Ein besonderer Schwerpunkt bildet hier auch die Transplantation gegen Barrieren (Blutgruppe und Gewebeantikörper), die in Heidelberg mit großer Expertise und Erfolg durchgeführt wird.
Seit Einführung der Pankreastransplantation im Jahr 1992 wurden ca. 100 Pankreastransplantationen in Heidelberg realisiert.
Schwerpunkt Nieren- und Pankreastransplantation
13.05.2003

2015 - Europäisches Pankreaszentrum Heidelberg als Exzellenzzentrum bestätigt
18.12.2015
Erstellt von Julia Bird / Unternehmenskommunikation UKL HD
Behandlung und Erforschung von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse auf konstant hohem Niveau: Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg von Fachgesellschaft wiederholt zertifiziert
Bei Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse ist die Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg und das dort angesiedelte Europäische Pankreaszentrum eine hervorragende Adresse. Das hat die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) nach einer umfassenden Prüfung erneut bestätigt. Die Klinik behält damit den Titel „Exzellenzzentrum für Chirurgische Erkrankungen des Pankreas“, in dem Patienten nach vorgeschriebenen hohen Qualitätsstandards bei gleichzeitig großer Erfahrung des Behandlungsteams versorgt werden.
Das Zertifikat als Exzellenzzentrum erhielt das Europäische Pankreaszentrum in Heidelberg 2012 von der DAGV, weitere Qualitätsprüfungen sind alle drei Jahre vorgesehen. Die erste Folgeprüfung in diesem Jahr ergab: In Patientenversorgung, operativen Eingriffen, aber auch der Erforschung von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse hält die Klinik ein konstant hohes Niveau. „Diese Bestätigung unserer bisherigen Arbeit motiviert, uns in Diagnostik und Therapie konsequent noch weiter zu verbessern“, sagt Professor Dr. Markus W. Büchler, Geschäftsführender Direktor der Klinik.
Julia Bird / Unternehmenskommunikation UKL HD
Behandlung und Erforschung von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse auf konstant hohem Niveau: Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg von Fachgesellschaft wiederholt zertifiziert
18.12.2015

2015 - Europäisches Pankreaszentrum Heidelberg als Exzellenzzentrum bestätigt
18.12.2015
Erstellt von Julia Bird / Unternehmenskommunikation UKL HD
Behandlung und Erforschung von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse auf konstant hohem Niveau: Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg von Fachgesellschaft wiederholt zertifiziert
Bei Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse ist die Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg und das dort angesiedelte Europäische Pankreaszentrum eine hervorragende Adresse. Das hat die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) nach einer umfassenden Prüfung erneut bestätigt. Die Klinik behält damit den Titel „Exzellenzzentrum für Chirurgische Erkrankungen des Pankreas“, in dem Patienten nach vorgeschriebenen hohen Qualitätsstandards bei gleichzeitig großer Erfahrung des Behandlungsteams versorgt werden.
Das Zertifikat als Exzellenzzentrum erhielt das Europäische Pankreaszentrum in Heidelberg 2012 von der DAGV, weitere Qualitätsprüfungen sind alle drei Jahre vorgesehen. Die erste Folgeprüfung in diesem Jahr ergab: In Patientenversorgung, operativen Eingriffen, aber auch der Erforschung von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse hält die Klinik ein konstant hohes Niveau. „Diese Bestätigung unserer bisherigen Arbeit motiviert, uns in Diagnostik und Therapie konsequent noch weiter zu verbessern“, sagt Professor Dr. Markus W. Büchler, Geschäftsführender Direktor der Klinik.
Julia Bird / Unternehmenskommunikation UKL HD
Behandlung und Erforschung von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse auf konstant hohem Niveau: Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg von Fachgesellschaft wiederholt zertifiziert
18.12.2015

2001 - Gründung des Klinischen Studienzentrums Chirurgie (KSC)
01.10.2001
Ziel ist es, die beste Therapieform Patienten zu finden.
Bislang basieren nur 10 bis 15 % aller Therapien in der Chirurgie auf den Ergebnissen randomisiert kontrollierter klinischer Studien. Mit dem Ziel, diesen Anteil deutlich zu erhöhen, wurde am 1. Oktober 2001 das Klinische Studienzentrum Chirurgie (KSC) gegründet und der erste Heidelberger Studienpatient am 6. Mai 2002 in eine randomisiert kontrollierte Studie (RCT) eingeschlossen.
Eine randomisiert kontrollierte Studie (RCT) vergleicht in der Regel zwei unterschiedliche Ansätze zur Behandlung eines Krankheitsbildes, z.B. zwei Arzneimittelregime, eine medikamentöse Therapie versus eine Operation oder auch zwei unterschiedliche Operationstechniken.
Hierdurch werden zwei Gruppen von Patienten gebildet, bei welchen nach Durchführung der Therapie Erfolge untersucht und verglichen werden können.
Ziel ist es, die beste Therapieform Patienten zu finden. Ohne die Durchführung solcher Studien ist eine moderne, auf wissenschaftsbasierten Grundprinzipien ruhende Krankenversorgung (evidenzbasierte Medizin = EbM) nicht möglich.
Das KSC führt chirurgische Studien zum Vergleich operativer Verfahren und Auftragsstudien der pharmazeutischen Industrie zur Entwicklung neuer Medikamente in der Chirurgie (z.B. Thromboseprophylaxe, Antibiotika-Therapie, Schmerzbehandlung etc.) durch.
Im Studienzentrum werden Patienten von speziell ausgebildetem Studienpersonal betreut. Dieses setzt sich zusammen aus besonders qualifizierten Ärzten, Krankenschwestern und Krankenpflegern sowie Arzthelferinnen. Durch einen Studienrufdienst steht an 365 Tagen im Jahr ein Ansprechpartner zur Verfügung, sodass vielen Patienten die Teilnahme an einer Studie ermöglicht werden kann.
Ziel ist es, die beste Therapieform Patienten zu finden.
01.10.2001

2001 - Gründung des Klinischen Studienzentrums Chirurgie (KSC)
01.10.2001
Ziel ist es, die beste Therapieform Patienten zu finden.
Bislang basieren nur 10 bis 15 % aller Therapien in der Chirurgie auf den Ergebnissen randomisiert kontrollierter klinischer Studien. Mit dem Ziel, diesen Anteil deutlich zu erhöhen, wurde am 1. Oktober 2001 das Klinische Studienzentrum Chirurgie (KSC) gegründet und der erste Heidelberger Studienpatient am 6. Mai 2002 in eine randomisiert kontrollierte Studie (RCT) eingeschlossen.
Eine randomisiert kontrollierte Studie (RCT) vergleicht in der Regel zwei unterschiedliche Ansätze zur Behandlung eines Krankheitsbildes, z.B. zwei Arzneimittelregime, eine medikamentöse Therapie versus eine Operation oder auch zwei unterschiedliche Operationstechniken.
Hierdurch werden zwei Gruppen von Patienten gebildet, bei welchen nach Durchführung der Therapie Erfolge untersucht und verglichen werden können.
Ziel ist es, die beste Therapieform Patienten zu finden. Ohne die Durchführung solcher Studien ist eine moderne, auf wissenschaftsbasierten Grundprinzipien ruhende Krankenversorgung (evidenzbasierte Medizin = EbM) nicht möglich.
Das KSC führt chirurgische Studien zum Vergleich operativer Verfahren und Auftragsstudien der pharmazeutischen Industrie zur Entwicklung neuer Medikamente in der Chirurgie (z.B. Thromboseprophylaxe, Antibiotika-Therapie, Schmerzbehandlung etc.) durch.
Im Studienzentrum werden Patienten von speziell ausgebildetem Studienpersonal betreut. Dieses setzt sich zusammen aus besonders qualifizierten Ärzten, Krankenschwestern und Krankenpflegern sowie Arzthelferinnen. Durch einen Studienrufdienst steht an 365 Tagen im Jahr ein Ansprechpartner zur Verfügung, sodass vielen Patienten die Teilnahme an einer Studie ermöglicht werden kann.
Ziel ist es, die beste Therapieform Patienten zu finden.
01.10.2001

2002 - Gründung Zentrales Patienten-Management (ZPM)
13.05.2002
Das ZPM gewährleistet den reibungslosen Ablauf der Patientenaufnahme und OP-Koordination
Mit der Gründung des ZPM wurden die präoperativen Liegezeiten so verkürzt, dass die mit der Einführung der DRG´s erforderliche Optimierung der Liegedauer umgesetzt werden konnte. Das ZPM bewährt sich in seiner Brückenfunktion zwischen ärztlichen Zuweisern und Chirurgischer Poliklinik einerseits und Management im stationären Bereich andererseits. Es hat sich als wirkungsvolles Steuerungsinstrument in der Abteilung etabliert, das einen reibungslosen Ablauf der Patientenaufnahme und OP-Koordination gewährleistet.
Das ZPM gewährleistet den reibungslosen Ablauf der Patientenaufnahme und OP-Koordination
13.05.2002

2002 - Gründung Zentrales Patienten-Management (ZPM)
13.05.2002
Das ZPM gewährleistet den reibungslosen Ablauf der Patientenaufnahme und OP-Koordination
Mit der Gründung des ZPM wurden die präoperativen Liegezeiten so verkürzt, dass die mit der Einführung der DRG´s erforderliche Optimierung der Liegedauer umgesetzt werden konnte. Das ZPM bewährt sich in seiner Brückenfunktion zwischen ärztlichen Zuweisern und Chirurgischer Poliklinik einerseits und Management im stationären Bereich andererseits. Es hat sich als wirkungsvolles Steuerungsinstrument in der Abteilung etabliert, das einen reibungslosen Ablauf der Patientenaufnahme und OP-Koordination gewährleistet.
Das ZPM gewährleistet den reibungslosen Ablauf der Patientenaufnahme und OP-Koordination
13.05.2002

2012 - Das Europäische Pankreaszentrum ist Exzellenz-Zentrum
10.04.2012
Erstellt von Mia Kühn / BIOPRO Baden-Württemberg GmbH
Keine andere deutsche Klinik hat mehr Erfahrung bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenentzündungen und -krebs
Im vergangenen Jahr wurden an der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie insgesamt 626 Eingriffe vorgenommen, im Jahr davor waren es 532. "Neben einer bestimmten Mindestanzahl an Operationen und der notwendigen Infrastruktur zur Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Pankreas setzt eine Zertifizierung als Exzellenzzentrum vor allem eine interdisziplinäre Behandlung der Patienten voraus.
Mia Kühn / BIOPRO Baden-Württemberg GmbH
Keine andere deutsche Klinik hat mehr Erfahrung bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenentzündungen und -krebs
10.04.2012

2012 - Das Europäische Pankreaszentrum ist Exzellenz-Zentrum
10.04.2012
Erstellt von Mia Kühn / BIOPRO Baden-Württemberg GmbH
Keine andere deutsche Klinik hat mehr Erfahrung bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenentzündungen und -krebs
Im vergangenen Jahr wurden an der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie insgesamt 626 Eingriffe vorgenommen, im Jahr davor waren es 532. "Neben einer bestimmten Mindestanzahl an Operationen und der notwendigen Infrastruktur zur Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Pankreas setzt eine Zertifizierung als Exzellenzzentrum vor allem eine interdisziplinäre Behandlung der Patienten voraus.
Mia Kühn / BIOPRO Baden-Württemberg GmbH
Keine andere deutsche Klinik hat mehr Erfahrung bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenentzündungen und -krebs
10.04.2012